07.11.23
03.05.23
31.03.23
13.10.22 SZLZ
10.05.22 SZLZ
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03.03.22 SZLZ
Am Donnerstag, den 03.03.22 ließ die SPD-Fraktionsvorsitzende Sandra Schauer die Katze aus dem Sack: Man werde nicht ausschließen, dass weitere Teile des Landschaftsschutzes am Hasengarten zugunsten von Industrieansiedlungen gelöscht werden. Damit realisiert sich unsere Befürchtung, dass die Errichtung des Logistikzentrums nur der erste Schritt zur Etablierung eines neuen Industriegebiets im "grünen Viertelkreis" zwischen Schloss und der Landschaft ist.
23.02.22 SZLZ
Die Berichterstattung von SZLZ ist weiterhin interessengeleitet: Selbst die Grünen sind nach dem Tenor des Artikels nicht mehr gegen den Bau im Landschaftsschutzgebiet. Wenn man der Veranstaltung beigewohnt hat, hörte sich das im O-Ton noch anders an: vehementer Protest von Cornelia Laasch, ein Plädoyer für den Schutz der Landschaft von Imke Hennemann-Kreikenbohm und klare Erläuterungen von Christian Meyer, warum das Projekt hier und jetzt falsch ist und nicht mit den politischen Zielen des Landes übereinstimmt. Nicht alles was nicht rechtswidrig ist, ist auch gut!
08.01.22 SW
24.12.21 SN
18.12.21 SZLZ
04.12.21 Schaumburger Wochenblatt
27.11.21 SZLZ
18.11.21 SZLZ
16.11.21 SZLZ
12.11.21 SZLZ
SZLZ vom Mai 21:
11.11.21 SZLZ
06.11.21 SZLZ
03.11.21 SZLZ
25./26.09.21 Schaumburger Wochenblatt
Im Schaumburger Wochenblatt erschien ein leicht veränderter bereits am 03.09.21 in der SZLZ erschienene Artikel, zu dem wir bereits Stellung genommen haben. Es wird eine Mitarbeiterin der Firma Bauergut mit der Aussage zitiert, in den Flyern der Gegenseite (Wir lieben Bückeburg) stünden Lügen drin und dies mache die Mitarbeiter sehr traurig. Begründet wird diese pauschale Aussage jedoch nicht. Wir lieben Bückeburg wolle die Bürger mit Behauptungen manipulieren, das sei nicht fair.
Richtig ist, dass unser letzter Flyer "5 vor 12" einige fundamentale Behauptungen der Gegenseite (Edeka/Bauerngut) richtig gestellt und deren manipulativen Charakter deutlich gemacht hat. Dies beginnt damit, dass Edeka behauptet, dass es sich bei dem Bauvorhaben um eine Erweiterung des Bauerngut-Fleischwerks (in Wirklichkeit ein neues Logistikzentrum) handelt und endet damit, dass es unabdingbar sei, das neue Logistikzentrum in unmittelbarer Nähe des Fleischwerks zu bauen. All dieses wird von uns widerlegt und das wird in dem Artikel als Lüge bezeichnet. Wir sind nicht gegen ein neues Logistikzentrum - nur nicht im Landschaftsschutzgebiet. Man kann ein solches Zentrum durchaus in einiger Entfernung in einem ausgewiesenen Industriegebiet bauen.
Die Autorin nh (Nadine Hartmann) ist mit einem Mitarbeiter der Firma Bauerngut verheiratet und deshalb sicher nicht eine neutrale Berichterstatterin.
03.09.21 In eigener Sache: "Wir lieben Bückeburg" wehrt sich von Renate und Falko von Strauss
Die Bürgerinitiative wehrt sich gegen die im untenstehenden Artikel geäußerte Unterstellung, sie sei gegen den Erhalt von Arbeitsplätzen, gegen Logistikzentren und für die Umsiedlung von 800 Mitarbeitern.
Richtig ist, dass wir Logistikzentren gut finden, Arbeitsplätze erhalten wollen und gern auch neue geschaffen sehen.
Wir sind gegen den Bau eines Logistikzentrums im Landschaftsschutzgebiet Bückeburg West/Sandfurth, weil die Landschaft dort seit 1989 aus guten Gründen geschützt ist und auch geschützt bleiben soll.
Das Logistikzentrum muss nicht aus betrieblichen Gründen in 500 m Entfernung zum Fleischwerk von Bauerngut gebaut werden. Es kann durchaus auch an anderer Stelle in Bückeburg in einiger Entfernung entstehen, auf Flächen die nicht geschützt sind, z.B. in Industriegebieten. Die Firma Bauerngut hat die betriebliche Notwendigkeit der unmittelbaren Nähe zur Produktion nicht nachgewiesen und niemand hat die vorgelegten Papiere dazu wirklich geprüft.
Insofern sagen auch wir JA zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Bauerngut-Standortes, nur nicht im Landschaftsschutzgebiet.
Wir sehen, dass mit dem geplanten Bau des Logistikzentrums in der zu Recht geschützten Landschaft ein neues Industriegebiet entstünde. Damit wäre die charakteristische Kulturlandschaft zum Wesergebirge, ein wertvoller Erholungsraum und die Anbindung Bückeburgs an das touristisch erschlossene Weserbergland zerstört.
SZLZ vom 03.09.21
SZLZ vom 13.08.21
TAZ vom 16.07.21
SZLZ vom 16.07.21
Diese redaktionell ungefilterten Äußerungen des Geschäftsführers von Bauerngut werden noch im Einzelnen zu widerlegen sein. Die Methode mit dem Holzhammer einfach alles zu bestreiten ohne irgendwelche Belege dafür vorzulegen mag momentanen Eindruck erzeugen, die Widersprüche werden sich aber alsbald auflösen lassen.
Das in den veröffentlichten Zahlen von Bauerngut, z.B. zu den Zahlen der an- und abfahrenden LKW etwas nicht stimmen kann, wurde bei Nachfragen deutlich. Die Lagerkapazität wird verfünffacht, der Umschlag des gesamten Lagers erfolgt alle zwei Tage - und die Zahl der LKW soll mit 130/Tag gegenüber dem gegenwärtigen Status gleich bleiben? Dies sind allein mit Zu- und Abfahrten gezählt schon 260. Schon eine Verdoppelung der Lagerkapazität muß damit rechnerisch 260 LKW/Tag ergo mindestens 520 Zu- und Abfahrten bedeuten!
Dass bei den LKW’s also alles bleibt wie es ist, ist eine grobe Unwahrheit um es höflich auszudrücken.
SZLZ vom 15.07.21
SZLZ vom 03.07.21
SZLZ vom 30.06.21
Wir haben dies Ergebnis ja erwartet. Ein Erfolg für uns sind jedoch drei Gegenstimmen bei insgesamt neun Abgeordneten im Ausschuss. Ein einfaches Durchwinken geht anders. Es gab eben auch eine Debatte, was es bislang in dieser Sache fast nicht gegeben hat. Es steht uns noch ein schwieriger Prozess bevor - wie die Überschrift treffend ausführt. Jetzt gilt es, äußerst wachsam zu sein auf die nächsten Schritte von Edeka/Bauerngut, Rat und Verwaltung.
SZLZ vom 21.06.21
Mit diesem Artikel wird nochmals bestätigt, das unser Verdacht, dass alle Unterlagen zum Bauvorhaben Bauerngut nur ein einziges Mal zum gesetzlich festgelegten Termin der öffentlichen Auslegung vorgezeigt werden sollen, berechtigt ist. Ferner wird seitens einzelner Ratsmitglieder bestritten, dass die im ersten Beteiligungsverfahren eingegangenen Bedenken gegen das Bauvorhaben irgendeine Bedeutung hätten. "Es gibt 700 Einwände gegen das neue Logistikzentrum. Bückeburg hat 20.000 Einwohner." Damit wird eine "schweigende Mehrheit" postuliert, die es nicht gibt. Wir haben mit unserer vor 21 Tagen gestarteten Petition inzwischen über 1.200 Unterstützer, davon über 500 aus Bückeburg. Das sind Bewegungen, die es bei anderen kommunalen Themen in Bückeburg noch nie gegeben hat. Dies alles wird von Verwaltung und Rat bewusst ignoriert!
SN vom 15.05.21
Mit dieser Veröffentlichung ist klar, dass fast der gesamte Rat der Stadt Bückeburg für das HRL und für die Aufhebung des Landschaftsschutzes am geplanten Standort stimmen wird. Lediglich die Grünen haben sich dagegen positioniert. Die Mehrheitsmeinung ignoriert, dass die Drohungen von Edeka mit dem vollständigen Arbeitsplatzverlust und Totalverlust der Gewerbesteuer hohl und falsch sind: Bauerngut kann Bückeburg nicht kurzfristig verlassen - Gewerbesteuerminderungen nach einem Neubau des Logistikzentrums sind jedoch sicher. Es drohen auch Arbeitsplatzverluste im Stammwerk selbst bei Durchführung des Neubaus aufgrund der hochgradigen Automatisierung im HRL.
Das Hochregalllager könnte aber technisch und logistisch durchaus auch an einer anderen Stelle in Bückeburg, z.B. in einem Industriegebiet gebaut werden.
SN v. 08.05.21
SN v. 07.05.21
SN v. 06.5.21
taz vom 05.05.21
auch hier: https://taz.de/Fleischfabrik-will-im-Schutzgebiet-bauen/!5765458/
SZLZ v. 04.05.21
SZLZ v. 02.05.21
SZLZ v.02.05.21
30.04.21 Beitrag von Johannes Pietsch auf seiner facebook-Seite:
https://www.facebook.com/johannes.pietsch.33/posts/2523723211106241
Schaumburger Nachrichten v. 30.04.21:
Pressemitteilung des AK labu vom 20.04.21
Pressemitteilung des AK labu Landschaftsschutz Bückeburg vom 19.04.21:
SZLZ vom XX.XX.21:
SZLZ vom 11.09.20
Neubau Logistikzentrum: Hochregallager sorgt für Diskussionen / Ausschuss für F-Plan und B-Plan Auslegung
Bauerngut-Erweiterung in Bückeburg: „Bauchschmerzen“ wegen 30 Meter
BÜCKEBURG. Die baurechtlichen Planungen für den Neubau des neuen Logistikzentrums von Bauerngut südlich der B 83 am bisherigen Standort am Hasengarten in Bückeburg gehen weiter. In seiner Sitzung am Donnerstagabend empfahl der Bau- und Umweltausschuss bei einer Gegenstimme der Grünen die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit beziehungsweise der Träger öffentlicher Belange für die notwendige Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bückeburg beziehungsweise der Neuaufstellung des Bebauungsplans „Erweiterung Bauerngut“. Ohne diese Pläne kann das Vorhaben nicht umgesetzt werden. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das geplante 30 Meter hohe Hochregallager sowie die noch fehlende Visualisierung, wie sich das Gebäude (180 Meter lang, 100 Meter breit) in die Landschaft einfügt.
veröffentlicht am 11.09.2020 um 13:19 Uhr
Ein Größenvergleich von prägenden, hohen Gebäuden der Stadt zur Höhe des geplanten Hochlagers.
Autor
Raimund Cremers Redakteur zur Autorenseite
Knapp 100 Millionen Euro wird Bauerngut investieren, eine Konzerntochter der Edeka Minden-Hannover. Die Erweiterung ist nach Angaben des Unternehmens notwendig, da am Altstandort am Weinberg nicht mehr genügend Fläche zur Verfügung steht. Rund 5,15 Hektar umfasst die Fläche, die derzeit noch als Acker genutzt wird. Der neue Standort wird über die Straße „Hasengarten“ erschlossen, die auch die beiden Standorte miteinander verbindet, die circa 650 Meter auseinanderliegen.
Im Ausschuss drehte sich die Diskussion um zwei Fragen: Die Höhe des Gebäudes, das Hochregallager soll nach den derzeitigen Planungen 30 Meter in den Himmel ragen, sowie eine Visualisierung, wie sich das Gebäude mit einer Länge von circa 180 Meter und einer Breite von 100 Meter in die Landschaft fügt. Immerhin wird das Logistikzentrum quasi in die unbebaute Landschaft auf einer Ackerfläche gebaut – gut sichtbar von allen Seiten. Ratsherr Cord Siekmeier (CDU): „Gut, dass sich Bauerngut für Bückeburg entschieden hat. Aber wir haben Bauchschmerzen mit dem Hochregallager.“ Oder wie es die Ausschussvorsitzende Sandra Schauer (SPD) umriss: „Ein Gebäude an prädestinierter Stelle.“ Ratsherr Hermann Kempf (CDU), kein stimmberechtigtes Mitglied des Ausschusses: „Bei allen wirtschaftlichen Zwängen, das wird das größte Gebäude der Stadt. Es ist wichtig, dass die Politik mehr weiß, statt im vorauseilenden Gehorsam zuzustimmen.“
Der Vertreter des Bielefelder Planungsbüros „Hempel + Tacke GmbH als auch Baubereichsleiter Björn Sassenberg verwiesen darauf, dass die Hochbauplanung derzeit am Entstehen sei und es wegen Corona Verzögerungen gebe, da Gespräche nicht so wie geplant geführt werden konnten. Bis zur Auslegung würde es mehr Details geben, Klärungen dann beim Aufstellungsbeschluss herbeigeführt.
Wegen der fehlenden Hochbauplanung ist auch noch offen, ob das Hochregallager tatsächlich 30 Meter hoch wird. Derzeit werde um die Abläufe und Erfordernisse von Kommissionierung und Logistik herum das Gebäude geplant. „Wir werden so niedrig wie möglich“ versprach der Planer.
Ratsfrau Ulrik Eggers regte an, mit dem Hochregal in die Tiefe zu gehen. Eine Anregung, die angepasst an die Bodenverhältnisse und Grundwasserstände so weit wie möglich einbezogen wird, so der Planer. Sassenberg verwies darauf, dass wohl zwei Meter möglich seien. Das Gebäude werde durch die Hanglage (4,5 Meter Höhendifferenz) ohnehin etwas niedriger erscheinen. Ein Übriges könne ein dezenter Anstrich des Gebäudes beitragen.
Grünen-Ratsherr Wilhelm Klusmeier – „Logistikzentren werden derzeit überall in Deutschland gebaut und sind umstritten“ – verwies darauf, dass durch den Neubau fünf Hektar beste Ackerfläche versiegelt werden. Bei der energetischen Versorgung erwarte er mehr, als den Hinweis auf die Stromversorgung: „Wir erwarten, dass auf dem Gelände eigene Energie erzeugt wird.“ Auch im Hinblick auf die Nutzung von Wasserstoff etwa als Antrieb von Lkw erwarte er Vorkehrungen.
Die artenschutzrechtlichen Voruntersuchungen haben im Untersuchungsgebiet 36 Vogelarten nachgewiesen, wovon 27 Vogelarten als Brutvögel im Untersuchungsgebiet auftraten. Während der Amphibienkartierung wurden die Erdkröte und der Grasfrosch nachgewiesen. Wenn dafür Sorge getragen, wird, dass für die Feldlerche vor Baubeginn Ausgleichsflächen bereitstehen, liegen keine Verbotstatbestände vor, es kann gebaut werden. Ansonsten: „Der Verlust der Biotopstrukturen wird aufgrund seiner für die Umgebung typischen Lebensraumausstattung wenig Auswirkungen auf die biologische Vielfalt nach sich ziehen.“
Erforderliche Ausgleichsmaßnahmen sollen nach Angaben von Sassenberg im Nahbereich, aber auch hinüber ins Westfälische nach Kleinenbremen und Wülpke sowie in der Bückeburger Niederung durchgeführt werden. Exakte Planungen seien aber auch hier noch in Arbeit.
Eine Eingrünung ist zur Straße Hasengarten vorgesehen, zur B 83 ist eine leichte Verwallung in einer Höhe von 1,50 Meter geplant, die mit Sträuchern bepflanzt, Blendschutz für vorbeifahrende Fahrzeuge gewähren soll. Gen Süden wird das Hochregallager mit einem nur geringen Abstand zur Grundstücksgrenze platziert, da die Flächen nördlich des Gebäudes für die erforderlichen Verkehrsbewegungen (An- und Ablieferverkehr, Lkw-Rangierflächen oder Mitarbeiterstellplätze) ausgelegt werden müssen. Für eine südliche Eingrünung des Hochregallagers bleibe somit wenig Platz.
Werbeanlagen in einer Größe von 15 mal fünf Meter sollen an der Nord- und Ostseite am höchsten Punkt des Gebäudes erlaubt sein. Es werde kein Mast gebaut, versicherte der Planer auf Nachfragen aus dem Ausschuss. Sowohl Sassenberg als auch der Planer verwiesen darauf, dass sich viele Fragen und Details im laufenden Verfahren und der Beteiligung der Öffentlichkeit klären und abgewogen würden: „Das muss und wird sich einruckeln.“
SZLZ vom 21.02.20
Logistik zieht auf Acker südlich der B 83 / Verhandlung kurz vor Abschluss / 30 Meter Hochregallager geplant
Bauerngut erweitert gegenüber
BÜCKEBURG. Der Erweiterung von Bauerngut am Standort Bückeburg steht so gut wie nichts mehr im Wege. Zwar ist der Kaufvertrag für die benötigte Fläche noch nicht unterschrieben und notariell beglaubigt. Aber die Einigung ist da und „mehr als in trockenen Tüchern“, wie Bürgermeister Reiner Brombach auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte: „Eine mehr als gute Nachricht für Bückeburg“, so der Bürgermeister. Erweitert werden soll nun auf einer 5,16 Hektar großen Ackerfläche südöstlich der B 83, die in der Vergangenheit im Sommer von Mittelalterlich Phantasie Spectaculum als Zeltplatz genutzt wird. Das geht aus Vorlagen hervor, die in der kommenden Woche Gegenstand von Beratungen im Bau- und Umweltausschuss sind. Auf der Fläche sollen wesentliche Teile der betrieblichen Warenlogistik vom derzeitigen Standort nördlich der B 83 verlagert werden. Geplant ist ein bis zu 30 Meter hohes Hochregallager mit den Außenabmessungen von 170 mal 91 Meter.
veröffentlicht am 21.02.2020 um 12:47 Uhr
aktualisiert am 21.02.2020 um 21:37 Uhr
Auf dem Acker oben mittig im Bild schräg gegenüber dem Standort „Am Hasengarten“ wird Bauerngut erweitern und dort große Teile der betrieblichen Warenlogistik unterbringen, inklusive eines 30 Meter hohen Hochregallagers mit einer Grundfläche von 170 mal 91 Meter. Foto: Archiv